Magazin der 1822direkt

Einkaufen mit paydirekt, dem neuen Online-Bezahlverfahren made in Germany, ist nicht nur einfach und sicher. Viele Händler belohnen Kunden mit exklusiven Extras, wenn sie sich für paydirekt als Zahlungsmittel entscheiden. Weihnachten rückt näher! Wie jedes Jahr machen sich auch in diesen Tagen viele Menschen Gedanken, wem sie etwas schenken wollen. Wer dem Trubel in den Konsumtempeln entgehen möchte, erledigt seine Einkäufe ganz bequem am heimischen Computer. Gut zu wissen: Wenn Sie mit paydirekt bezahlen, erhalten Sie in vielen Online-Shops einen Extra-Bonus. Mit diesem Online-Bezahlverfahren sind die Aktionen zeitlich begrenzt, es kommen aber immer wieder mal andere dazu. Es lohnt sich also, öfter online nachzusehen.

Im Frühjahr findet sie wieder ihren Weg in die Briefkästen von rund 30 Millionen Deutschen. Die Rede ist von der Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung. Dass das Thema Rente aber bundesweit noch nicht ganz oben auf der Agenda für 2020 steht, zeigt eine repräsentative Umfrage unseres Partners CLARK. Jeder zehnte Deutsche hat schlicht keine Lust, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sogar ein Drittel der über 18-Jährigen hierzulande hat noch nicht ausreichend Maßnahmen getroffen, um für das Alter vorzusorgen. 

Wer heutzutage sinnvoll sparen will, kommt an Aktien nicht vorbei. Für Privatpersonen ist dies jedoch mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Digitale Vermögensverwalter wie Moneyfarm können hier Abhilfe schaffen.

Nach den Feiertagen nutzen viele Deutsche die ersten Wochen des neuen Jahres, um mal wieder alles auf den Prüfstand zu stellen: Das gilt nicht nur für allerlei Alltags- und Gebrauchsgegenstände in der Wohnung, sondern auch für die eigenen Finanzen. Was dabei eher die Wenigsten auf dem Zettel haben: den Aktenordner mit allen Versicherungsverträgen durchzugehen. Ein Fehler, denn hier schlummern vielleicht mehrere Hundert Euro, die jährlich eingespart werden können.

Mehr als drei Viertel der Befragten schätzen das aktuelle Preisniveau von Immobilien als zu hoch ein.

Für viele Sparer schien es Anfang des Jahres noch unmöglich, dass das Thema Negativzinsen so schnell an Brisanz gewinnt. Doch spätestens seit Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), die oft versprochene Zinswende im September zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit nach hinten verschoben hat, zeigt sich, dass die europäischen Währungshüter wohl auch vor einem negativen Leitzins nicht zurückschrecken werden. Mit einem Anstieg des Zinsniveaus ist somit fürs Erste nicht zu rechnen.